Rede von Emilia Hanser anlässlich der Preisverleihung des Ulli Thiel Friedenspreises
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Lehrerinnen und Lehrer.
In Namen der Bodensee Schule St. Martin möchte ich mich ausdrücklich für die Nominierung und die Einladung bedanken. Die Situation in der Ukraine hat sich leider seit unserer Demo am 17.März nicht verbessert. Der Konflikt kommt in den Alltag in Form von Diskussionen über richtig oder falsch vor. Vermutlich gibt es keine Antwort darauf. Aber eine Sache die sicher ist: Krieg fordert Opfer und die höchste Priorität sollte sein, Opfer zu vermeiden. Jedes Opfer erzeugt Schmerz und der Schmerz erzeugt Hass. Selbst wenn der Konflikt morgen enden würde, würde der Hass weiter existieren. Dies trifft auch auf jeden einzelnen von uns zu, wenn wir Konflikte mit unseren Mitmenschen haben. Wir müssen lernen, Konflikte beizulegen und damit müssen wir bei uns anfangen.
Das sich dieser Konflikt befrieden wird, ist sehr unwahrscheinlich. Daher stellt sich aus unserer Perspektive eher die Frage, was die Zukunft bringt und wie man sie am besten bewältigt. Das BBK „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophen Hilfe“ hat hier für Broschüren und Empfehlungen, wie man sich auf schwierige Situationen vorbereitet.
Wer darüber hinaus aktiv sein möchte, sollte sich bei der Feuerwehr, dem THW oder sonstigen Organisationen im Katastrophenschutz melden.
Danke für die Möglichkeit, unsere Schule eine Stimme zu geben.
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