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Mein Lieblingsplatz in der Coronazeit

Berichte aus der Klasse 6b

In der Coronazeit war mein Lieblingsplatz unsere Garage, weil ich da tanzen konnte. Ich ging jeden zweiten Tag mit meiner besten Freundin dahin Wir haben auf unseren Handys Musik abspielen lassen und haben stundenlang getanzt Die Garage war in zwei Teile aufgeteilt. Auf der einen Seite war der Tanzraum, auf der anderen ein kleiner Fitnessraum mit allen möglichen Geräten wie z. B. Laufband und Gewichte. Es ist sehr schön dort und das allerschönste daran ist, dass das ganze Haus mitgeholfen hat, sie sauber zu halten. Seit den Coronaferien ist das mein Lieblingsplatz, weil ich mich da wohlfühle und ich den Kopf frei bekomme.
Von Shenaz

Mein Lieblingsplatz während der Coronazeit war mein Spielzimmer bei uns zuhause. Dort habe ich meine Ruhe. Es ist dort chillig. Dort arbeite ich am Computer, mache meine Hausaufgaben und spiele mit meinen Freunden Online-Spiele. Ich höre da auch Musik. Es ist ein kleines Zimmer, aber ich fühle mich wohl. Wenn ich aus dem Fenster gucke kann ich unseren Garten sehen und die Vögel beobachten. Mein Spielzimmer ist was besonders, weil es mein Zimmer ist! Ich habe es so eingerichtet, wie ich es wollte. Natürlich darf mein Bruder auch zu mir ins Zimmer kommen. Dann hören wir zusammen Musik und gucken Filme an.
Von Emre

Mein Lieblingsplatz in der Coronazeit war im Wald. Dort ist es grün, schön und ich klettere gern auf Bäume. Ich fühle die Rinde und die stabilen Äste unter meinen Fingern. Ich kann die Tiere im Unterholz und die Vögel in der Luft hören. Ich rieche dort die frische Erde und das Harz von den Bäumen. Im Wald kann man viele Sachen sehen, zum Beispiel Vögel, Insekten, Mäuse, Eidechsen, Schlangen, Rehe und Füchse. Oder auch Bäume. Sträucher, Kräuter, Büsche und manchmal auch Tierskelette. Ich fühle mich wohl und sicher, wenn ich auf meinem Baum sitze. Er ist seit ungefähr zweieinhalb Jahren einer meiner Lieblingsplatze. Ich habe schon oft Familie und Freunde dorthin mitgenommen. Ich finde diesen Ort so besonders, weil es dort so still ist und selten jemand vorbeikommt. In den Coronazeiten war der Platz für mich so toll, weil er nicht verboten war, wie zum Beispiel der Fußballplatz, oder andere Plätze.
Von Ben

Mein Lieblingsplatz war beim Bauer Wolpold. Er hat einen Milchbetrieb mit 40 Milchkühen, Rinder und Kälber. Außerdem haben sie Hühner und Schweine. Sie wohnen in Friedrichshafen und ihr Hof heißt Schätzelsruh.
Mitten in der Coronakrise haben sie ein riesiges Gewächshaus gebaut. Heu haben sie auch gemacht. Da war ich natürlich dabei. Dabei fährt man mit dem Traktor und dem Heuwender raus aufs Feld und verstreut das frisch gemähte Gras, damit es besser trocknen kann. Den Geruch von frisch gemähtem Gras und Heu mag ich am liebsten. Wenn das Heu fertig ist, mache ich mit dem Schwader große luftige Reihen. Vor ein paar Tagen bekam ich sogar die Erlaubnis zu melken. Die Arbeit auf dem Hof war für mich nicht anstrengend. Nein sie war für mich Entspannung!
Von Vincent

Mein Lieblingsplatz war während der Coronazeit das Trampolin auf der Insel Fehmann. Es hat einen grünen Rand und einen schwarzen Boden, aber kein Netz. Ich sitze oder springe dort, um meine Gedanken frei zu bekommen. Manchmal hört man die Vögel zwitschern oder die Federn des Trampolins quietschen. Man kann auch die Kaninchen und Hühner beobachten. Wenn ich auf dem Trampolin bin, fühle ich mich frei.
Von Rebekka

In der Coronazeit war mein Lieblingsplatz beim Angeln. Ich war mit meinen Freunden an vielen verschiedenen Weihern. Am liebsten war ich nachts am Bodensee angeln. Ich hörte das Knistern des Feuers und roch den Rauch. Die Enten und Schwäne quakten ziemlich laut. Ich hörte auch das rauschende Wasser, das gleichmäßig an die Betonmauer klatschte. Und wenn ich mich dann unter freiem Himmel ins Bett gelegt habe, konnte ich die Sterne beobachten.
Von Gabriel

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